Hoppy Halloween Special - Teil 1

🎃 Halloween Special Teil 1 – Vier Biere des Grauens

Vier Biere, ein Abend, ein Thema: Halloween.Wir verkosten im Special gleich vier außergewöhnliche Sorten – vom Kürbis-Ale bis zum tiefschwarzen Porter. Ein Tasting zwischen Trick & Treat.

 

Manchmal weiß man schon beim Einschenken: Das wird kein normaler Abend. Halloween steht vor der Tür – und statt Kürbis zu schnitzen, haben wir einfach welchen getrunken. Diesmal keine klassische Folge, kein einzelnes Bier im Fokus, sondern ein kleines Tasting-Abenteuer durch die dunklen, würzigen und manchmal überraschend fruchtigen Seiten der Braukunst.

Das Line-up des Schreckens

 

1. Pumpkiller – Wittorfer Brauerei
Schon die Dose schreit Halloween. Ein kräftiges Pumpkin Ale, schön trüb, bernsteinfarben – und zum Glück ohne den Geschmack von Kürbissuppe. Oder, wie Thomas meinte:

„Das ist auf jeden Fall kein Trick – das ist ein Treat!“

Fruchtig, leicht säuerlich und angenehm rund. Ein Bier, das man lieber trinkt, als in den Garten stellt.

 

2. Wolfscraft – Brutal Alkoholfrei
Ein Bier, das beweist: alkoholfrei kann auch Charakter haben.


„Wenn du das jemandem gibst, der’s nicht weiß, der merkt gar nicht, dass das alkoholfrei ist“, sagt Alex – und trifft’s damit ziemlich genau.

Naturtrüb, handwerklich gebraut, mit Bio-Zutaten – und geschmacklich überraschend vollmundig. Kein typisches Herbstbier, eher was für den Spätsommer oder die Heimfahrt nach der Party. Aber das Design?

„Brutal gut!“

 

3. Cabron – Landgang Brauerei
Ein mexikanisches Lager aus Hamburg – klingt schräg, schmeckt aber richtig interessant. Maisflocken im Malz, ungefiltert, leicht, süffig – erinnert mehr an Strandbar als an Spukhaus. Thomas dazu trocken:

„Kein Partybier – aber auf ’ner Strandparty? Da passt das super neben ein Corona.“

Vielleicht kein klassisches Halloweenbier, aber ein netter Stilbruch zwischen Kürbis und Porter.

 

4. Howlin’ Wolf Porter – Two Chefs Brewing (NL)
Und dann wird’s dunkel. Tiefschwarz, cremig, mit Espresso- und Bitterschokoladennoten.

„Boah, das riecht wie Espresso!“ sagt Alex beim ersten Schluck.


Thomas hält dagegen:

„Kaffee mit Zitrone – aber geil!“

Das Bier wärmt, schmeckt nach Kamin, Bärenfell (natürlich kein echtes) und langen Nächten. Für Alex das perfekte Halloween-Bier – und für Thomas die größte Überraschung des Abends.

Unsere Eindrücke

Vier Biere, vier Geschichten. Vom Pumpkiller, der zeigt, dass Kürbis im Glas funktionieren kann, über das Wolfscraft, das beweist, dass alkoholfrei nicht langweilig sein muss, bis zum Cabron, das mit mexikanischem Charme für Verwirrung sorgt, und schließlich das Howlin’ Wolf Porter, das Halloween stimmungsvoll beendet. Oder, wie Alex am Ende lachend zusammenfasst:

„Wenn man Halloween schmecken könnte – dann so!“

Fazit

Vier völlig unterschiedliche Ansätze, vereint durch Neugier und Spaß am Ausprobieren. Unser Favorit? Ganz klar das Howlin’ Wolf Porter – dicht, kräftig, stimmungsvoll. Aber auch der Pumpkiller hat seinen Platz im Kürbis-Olymp sicher.

 

Bleibt die Frage: Was erwartet uns in Teil 2?

Noch mehr Dunkles.
Noch mehr Grusel.
Und vielleicht das eine oder andere Bier, das uns das Fürchten lehrt.

 

 

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